
Daumen-, Finger-, Hand- und Desktop-Joysticks
Ratgeber Joysticks
Joysticks
Joysticks für industrielle und medizinische Anwendungen
Daumenjoysticks für tragbare Geräte oder Panelintegration, Fingerjoysticks für feinfühlige Steuerungsaufgaben, Handjoysticks für den Einsatz in rauesten Umgebungen und Joysticks in ergonomischen Tischgehäusen mit integrierten Tastern für Zusatzfunktionen. So bedienen wir vielfältige Kundenwünsche und gehen gleichzeitig durch interne Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung auf individuelle Anforderungen ein und bieten kundenspezifische Lösungen.
In den angebotenen Joysticks von MEGATRON werden moderne berührungslos arbeitende Hall-Sensoren oder hochwertige Potentiometer eingesetzt. Unsere Industriejoysticks zeichnen sich insbesondere durch qualitativ hochwertige Komponenten und Konstruktionen aus, die langlebige und störungsfreie Funktion gewährleisten. Aufgrund der großen Bandbreite möglicher Anwendungen und deren vielfältigen Anforderungen an die Joysticks bietet MEGATRON Lösungen für jeden Bedarf.
Joysticks kommen als Eingabegeräte in Bedienkonzepten an der Schnittstelle von Mensch zu Maschine eine zentrale Rolle zu. Sie werden in vielen industriellen Anwendungen eingesetzt, wie in der Robotik, in Kränen, in Land- und Forstmaschinen, in Baumaschinen, in der Medizintechnik, sowie zur Steuerung mobiler Maschinen und in industriellen Fertigungslinien. Durch die oft rauen Umgebungsbedingungen muss ein industrieller Joystick robuste und lange Lebensdauereigenschaften aufweisen, um Ausfälle zu minimieren.
Inhaltsangabe
- Einsatzgebiete für Joysticks – die richtige Auswahl der Bauart
- Achsenkonfiguration – die Auswahl der verfügbaren Freiheitsgrade
- Achsenkonfiguration – die Auswahl der richtigen Kulisse
- Der Griff – das Interface zum Anwender
- Sensortechnologien – kontaktlos, potentiometrisch oder per Schalter?
- Rückstelleigenschaften und Haptik – Feedback und Steuerungsgefühl
- Ausgänge und Schnittstellen – analog oder digital?
- Tipps und Hinweise:
- Produktanpassungen
Einsatzgebiete für Joysticks – die richtige Auswahl der Bauart
Um den besten Joystick für Ihre Anwendung zu definieren, steht an erster Stelle die Wahl der Baugröße. In den meisten Fällen lässt sich so die Vorauswahl der Produkte bereits stark eingrenzen. Die Bauarten der verschiedenen Joysticks lassen sich in folgende Kategorien einteilen: Daumen-, Finger-, Hand-, und Desktopjoysticks. Da jede dieser Baugrößen für grundlegend andere Anwendungen entwickelt wurde, fällt die Auswahl der richtigen Bauart meist leicht.
Daumenjoysticks stellen die kleinste Bauart

Eine klassische Anwendung sind Fernsteuerungen, deren Gehäuse der Bediener festhalten muss, wodurch er für die Eingabebewegung nicht mehr die gesamte Hand frei hat. Die Steuerung erfolgt daher typischerweise durch den Daumen. Daumenjoysticks werden auch in Bedienpanels oder in große Handjoysticks verbaut, weil hier der Platz oft begrenzt ist und die Abmessungen der Daumenjoysticks nicht viel größer als die von Tastern und Schaltern sind.
Fingerjoysticks sind die Allrounder im Sortiment bei mittlerer Baugröße
Sie bieten dem Anwender höchste Bedienpräzision durch die Tatsache, dass der Mensch mit den Fingern bzw. Fingerspitzen die beste Kontrolle beim Bedienen des Knaufs ausüben kann. Die Applikationsmöglichkeiten sind sehr vielfältig und daher ist auch das Sortiment an Fingerjoysticks am größten. Für Anwendungen zur Steuerung von medizinischen Geräten, Überwachungskameras oder mobilen Arbeitsmaschinen spielt diese Bauart besonders ihre Stärken aus.

Handjoysticks stellen die größte Bauart

Allgemein lässt sich sagen, dass mit der Größe prinzipiell die mechanische Stabilität zunimmt. Aber auch die Anwendung stellt diese erhöhten Anforderungen an das Produkt. Handjoysticks finden sich deshalb im „Heavy-Duty“-Bereich zur Steuerung von Kränen, Baumaschinen und anderen großen Fahrzeugen und Anlagen. Hier sind die Sicherheitsanforderungen besonders hoch und meist redundante Elektronik und Sensorik gefragt. Dementsprechend nehmen auch die Investitionskosten mit der Größe des Joysticks zu.
Eine besondere Gruppe stellen die Desktop-Joysticks
In der Regel handelt es sich um integrierte Fingerjoysticks in Tischgehäusen, die meist noch einige Taster für Zusatzfunktionen im Gehäuse bieten. Diese Eingabegeräte decken den recht großen Bedarf für stationäre Anwendungen mit bereits fest verbauten Fingerjoysticks ab. Besonders zu nennen ist der Bereich zur Videoüberwachung. Hier sind heutzutage nur noch USB-Varianten von Bedeutung, weil die Eingabeinformationen meist sofort an einen Rechner übergeben werden.

Achsenkonfiguration
Auswahl der verfügbaren Freiheitsgrade

Jedes Joystick-Modell weist gewisse Einschränkungen bezüglich der Anzahl der verfügbaren Freiheitsgrade und deren Bewegungsfreiheit für die Bedienung auf. Die Freiheitsgrade werden bei Joysticks Achsen genannt. Die meisten Modelle bieten 2 Achsen, d.h. die Auslenkung des Knaufs kann in X und Y-Richtung (Vor-Zurück, Links-Rechts) erfolgen. Zusätzlich kann bei einigen Modellen der Knauf zusätzlich gedreht werden. Dies wird als z-Achse bezeichnet und ermöglicht in einfachen Bauarten die Eingabe von insgesamt 3 Freiheitsgraden.
Die meisten Daumenjoysticks bieten maximal 2 Freiheitsgrade. Viele Fingerjoysticks sind als 3-Achs-Joysticks erhältlich. Jedoch sind bei Handjoysticks weitaus mehr Achsen implementierbar. In der Kopfplatte dieser Joysticks findet sich Platz für zusätzliche Eingabeelemente und dadurch Möglichkeiten für die Umsetzung entsprechender Freiheitsgrade.
Eine Ausnahme im Sortiment bildet unser SpaceMouse® Module: Hier lässt sich der Bedienknauf in alle drei Raumrichtungen auslenken – zusätzlich ist eine Kippung/Rotation jeder Raumrichtung möglich. Dadurch ergeben sich insgesamt 6 Freiheitsgrade, die eine direkte, intuitive Navigation und Steuerung im 3-dimensionalen Raum ermöglichen.
Achsenkonfiguration – Auswahl der Kulisse
Die Bewegungsfreiheit der Hauptachsen lässt sich bei fast allen Modellen einschränken. In manchen Anwendungsfällen soll bei Auslenkung der ersten Achse die zweite gesperrt sein („Plus“-Kulisse). In anderen Fällen soll lediglich die gleichzeitige Auslenkung nur in verringertem Maße möglich sein (Runde-Kulisse). Volle Bewegungsfreiheit bietet die quadratische Kulisse. Einige Handjoystickmodelle bieten die Möglichkeit, in der Mitte bzw. bei Auslenkung einzurasten. Hierfür siehe den Abschnitt „Rückstelleigenschaften und Haptik“.

Der Griff – Interface zum Anwender

Die Konfigurierbarkeit der Knäufe nimmt mit der Größe des Modells zu. Daumenjoysticks bieten viele Knaufformen und einige wenige die Möglichkeit, mit Druck auf den Knauf zu schalten.
Bei Fingerjoysticks nimmt die Vielfalt weiter zu und es sind bereits mehrere Druckknöpfe möglich.
Handjoysticks bieten die größte Vielfalt an Knauf-Optionen. Hier werden sogar fast alle Modelle für die Applikation kundenspezifisch angepasst. Die Konfigurierbarkeit ist meist höher als auf den Datenblättern angegeben. Kontaktieren Sie uns, um die beste Lösung für Ihre Applikation zu erhalten!
Auswahl der Sensortechnologie
Kontaktlos, potentiometrisch oder per Schalter?
Von Bedeutung für elektrische Industrie-Joysticks sind heutzutage im Wesentlichen zwei Technologien: Hall-Sensoren und potentiometrische Sensoren.
Bei Hall-Sensorik handelt es sich um eine kontaktlose Technologie, bei der die sensorische Detektion der Auslenkung berührungslos erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass praktisch keine Abnutzung und daher auch keine Änderung des Sensorverhaltens über die gesamte Laufzeit zu erwarten ist.
Wenn es keine besonderen Ausschlussgründe für diese Technologie gibt, wie z. B. starke elektromagnetische Störfelder in der Umgebung der Anwendung, dann fällt die Wahl in der Regel auf Hall-Sensoren.


Potentiometrische Sensoren nutzen zur sensorischen Detektion Schleifer- und Widerstandselemente. Nur qualitativ hochwertige, sogenannte Präzisionspotentiometer genügen den Anforderungen an Güte und Lebensdauer. Der Vorteil dieser Technologie liegt in der Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Störfeldern. Besonders in der Medizintechnik sind nach wie vor Joysticks mit potentiometrischen Sensoren im Einsatz. Hier sind die Anforderungen an Immunität gegenüber Röntgenstrahlung, anderen Störfeldern und elektrostatischen Entladungen sehr hoch.
Ist in Anwendungen kein kontinuierliches Ausgangssignal zwischen minimaler und maximaler Auslenkung vonnöten, bieten sich Switchsticks an. Diese sind lediglich mit Schaltern ausgestattet, die die Auslenkung des Joysticks detektieren. Dank der simplen und einfachen Bauart, sind Schalter sehr unempfindlich gegen Störungen und Störeinflüsse. Jedoch ist die Anzahl der Schaltvorgänge begrenzt und äußert sich meist in einer geringeren Lebensdauer. Einen Sonderfall stellt der Einsatz von Switchsticks für die Schaltung von hohen Strömen direkt über den Joystick dar, was ansonsten mit einem externen Relais bewerkstelligt werden muss.

Allgemein zu beachten gilt, dass die eingesetzte Sensorik nichts über die Qualität und Haltbarkeit der Mechanik des Joysticks aussagt. So kann es passieren, dass bei Low-Cost-Komponenten die Mechanik lange vor der Sensorik versagt, weswegen die Sensortechnologie nicht überbewertet werden sollte. In unkomplizierten Fällen empfehlen wir kompakte Hall-Joysticks, da diese heute am einfachsten zu integrieren und für die meisten Anwendungen sehr gut geeignet sind.
Bei sicherheitskritischen Anwendungen sind oftmals redundante Ausführungen gefragt, die zwei Sensorelemente pro Achse aufweisen. Beinahe jedes unserer Modelle ist optional als redundante Ausführung verfügbar.
Rückstelleigenschaften und Haptik
In der Regel legt die Anwendung fest, ob der Joystick bei Nichtbetätigung in die Ausgangslage zurückkehren soll (durch Federrückstellung) oder ob dieser in eine oder mehrere Auslenkungsrichtungen in der letzten Position verharren soll (Reibungsbremse, optional auch durch Rastpositionen).
Die meisten modernen Joystick-Modelle sind mit einer Zentralfeder ausgestattet. Diese verwirklicht die Rückstellung des Bedienhebels für beide Auslenkungsrichtungen auf die Mittelstellung. Die Stärke der Feder lässt sich anpassen. Aus konstruktiven Gründen können darüber hinaus keine weiteren Anpassungen wie eine zusätzliche Reibungsbremse implementiert werden.
Verlangt die Anwendung nach Reibungsbremse oder Rastpositionen, dann muss auf besondere Modelle zurückgegriffen werden, deren Konstruktion zwar größer und aufwändiger, aber dadurch entsprechend flexibler für solche Anpassungen ist.

Ausgänge/Schnittstellen – analog oder digital?

Beinahe alle Joystick-Modelle bieten analoge Spannungsausgänge im Bereich 0-5 V. Dabei handelt es sich meist um die Basisversionen der Produkte und dementsprechend auch um die günstigsten Ausführungen. Da Potentiometer grundsätzlich passive Bauelemente sind, bieten potentiometrisch ausgestattete Joysticks in der Regel nur Analogausgänge. Für einige Modelle stehen nur Analogvarianten zur Auswahl, was für die meisten Anwendungen ausreicht. Moderne Modelle mit berührungslosen Sensoren bieten zusätzlich digitale Schnittstellen, wie beispielsweise Pulsweitenmodulation (PWM), USB, RS232 (seriell) und CAN-Bus-Varianten. Die angebotenen Schnittstellen sind teilweise sehr unterschiedlich und nur für bestimmte Serien aufgeführt. Daher zahlt es sich aus, bei festgelegter Schnittstelle nur noch diese Produkte zu betrachten.
Tipps und Hinweise
Beschaltung
Je nach eingesetzter Sensortechnologie ist die Auswerteelektronik sehr unterschiedlich zu gestalten. Halleffekt-Joysticks nutzen integrierte Schaltungen als Sensorelemente, die auf Leiterplatten innerhalb des Gehäuses der Joysticks verbaut sind. Je nach Leiterplattendesign sind daher unterschiedliche Betriebsparameter einzuhalten, die auf dem Datenblatt zu finden sind. Dies gilt daher allgemein auch für die angebotenen Bussysteme.
Bei potentiometrischen Modellen mit Analogausgängen sind die Winkelsensoren allerdings passive Bauelemente (Leitplastik-Potentiometer) und die Modelle meist mit keiner Regelungselektronik ausgestattet. Die Anschlüsse führen direkt an die Potentiometer, welche unbedingt in Spannungsteilerschaltung betrieben werden müssen, um die Sensoren nicht zu beschädigen. Bitte achten Sie hier besonders darauf, dass kein relevanter Strom über die Ausgänge fließt, da die Schleifer der Potentiometer dadurch Schaden nehmen.
Umwelteinflüsse

Vibrationen, mechanische Überbelastung, Hitze, aggressive Substanzen, usw. können die Betriebssicherheit von Eingabeelementen gefährden. Die Widerstandsfähigkeit der einzelnen Modelle unterscheidet sich sehr stark und generell sind höhere Preise durch höhere Widerstandsfähigkeit bzw. allgemein durch technisch bessere Spezifikationen gerechtfertigt.
Generell gilt: Die spezifizierten Schutzarten werden oberhalb des Panels angegeben. Wenn unterhalb der Abdichtung Feuchtigkeit zu erwarten ist, müssen Produkte ausgewählt werden, die eine optionale Abdichtung der Elektronik erlauben. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie diese Anforderung haben. Die spezifizierten Betriebstemperaturen gelten einerseits als Referenzwerte für die Rückstelleigenschaften der Mechanik und für die eingesetzten Elastomere für die Abdichtungen, andererseits aber auch für die elektronischen Bauteile. Die meisten Joysticks funktionieren auch bei niedrigeren Temperaturen, als im Datenblatt angegeben. Insbesondere bei sicherheitsrelevanten Anwendungen raten wir davon ab, die Joysticks außerhalb dieser Grenzen zu betreiben.
Montage
Die meisten Modelle können von oben in ein Panel eingebaut werden. Typischerweise ist die Basis, der Joystick-Topf, rund ausgeführt und wird mittels 4 Schrauben befestigt. Bei einigen Modellen passt der Griff durch die Aussparung im Panel und können daher auch von unten in das Panel eingebaut werden. Je nach Schutzart und genereller Art der Konstruktion, werden die Abdeckungen der Mechanik (Gummibalg) mit einem Abdeckring dichtend verschraubt oder es werden eigene Dichtungen mitgeliefert, die die Dichtung im Panel sicherstellen.
Produktanpassungen
Das Team von MEGATRON greift auf eine jahrzehntelange Erfahrung als verlässlicher Partner für Industrie- und Medizintechnikkunden zurück. Unsere besondere Stärke ist die kundenspezifische Anpassung von Produkten. Gerade die optimale Abstimmung von Joysticks auf die Applikation ist oftmals bei kleinen bis mittleren Stückzahlen gefragt, da hier auch Nischenmärkte bedient werden.
Joysticks bieten eine Vielfalt an Anpassungsmöglichkeiten. Je nach Merkmal, das modifiziert werden soll, können diese Anpassungen bereits bei geringen Stückzahlen durchgeführt werden. Bitte kontaktieren Sie uns und schildern Sie uns Ihr Anliegen – wir finden die beste Lösung für Ihre Applikation!



Funktionaler Switchstick für ein- oder zweidimensionale Bewegungen

Fingerjoystick von höchster Qualität mit erweiterbarer Sensorik

- Intuitive Steuerung komplexer 3D-Bewegungen (6 Achsen/Freiheitsgrade/DoF)
- Optimierte Industrieversion
- Optoelektronischer Sensor: Kontaktlos und linear
- UART- (seriell) oder USB-Schnittstelle

- Große Auswahl an Knäufen mit bis zu 2 Tastern
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Einbautiefe ab 26 mm
- 1 - 3 Achsen
- Optional redundante Hall-Sensoren
- Auch mit digitalen Schnittstellen (CANopen, CAN J1939, USB)

- Robuster Fingerjoystick ideal für mobile Außenanwendungen
- Servicefreundlich durch Steckverbindung
- Mit Hall-Sensoren, optional redundant
- Auch mit digitalen Schnittstellen (CAN J1939, CANopen, USB)
- Geringe Einbautiefe ab 26 mm

- Sehr robuster Fingerjoystick
- Hohe EMV-Festigkeit
- Geringe Einbautiefe < 20 mm
- Hohe Variantenvielfalt und breite Auswahl an Knäufen
- Kontaktlose, verschleißfreie Hall Sensor Technologie
- Sicherheit durch redundante Hall-Sensoren (optional)

- Sehr robuster potentiometrischer Fingerjoystick mit Metallmechanik
- Breite Auswahl an Knäufen
- Schutzart bis zu IP65 über dem Panel
- Prinzipbedingt robust gegenüber elektromagnetischen Störungen
- Sondervarianten mit Reibungsbremse für die erste Achse, Federrückstellung für die zweite Achse möglich
- Mikroschalter zur Detektion der Mittellage, kundenspezifische Knüppelformen und Gummibälge auf Anfrage

- Einfacher Aufbau
- Stabiler Knaufschaft aus Stahl
- Geringe Einbautiefe < 24 mm
- Federrückstellung auf Mittellage
- Gutes Preis-/Leistungsverhältnis

- Sicherheit durch redundante Hall-Sensoren
- Schutzklasse IP67
- Knaufeinsätze in 5 Farben
- Einbautiefe 5,8 mm

- Besonders robuster Switchstick
- Einfach oder abgestuft schaltend
- Bis zu 1 A schaltend mit Goldkontakten
- Optional Mittellagenschalter
- Schutzart bis zu IP65 (Paneloberseite)
- Hohe Lebensdauer
- Große Auswahl an Knüppeltypen, auch mit Taster

- Herausragende Qualität von Mechanik und Sensorik
- Für anspruchsvolle Applikationen
- Kontaktlose, verschleißfreie Hall-Sensor-Technologie
- Redundante Ausgangssignale optional möglich
- Schutzart IP65 (Staub- und Strahlwasserschutz)

- Herausragende Qualität von Mechanik und Sensorik
- Für anspruchsvolle Applikationen
- Schutzart IP54 von oben mit Gummibalg
- Kleinste Abmessungen bei hoher Lebensdauer
- Kleine Auslenkung des Knüppels
- Mit bis zu 6 Mikroschaltern

- Herausragende Qualität von Mechanik und Sensorik
- Für anspruchsvolle Applikationen
- Schutzart IP54 von oben
- Kleinste Abmessungen bei hoher Lebensdauer
- Kleine Auslenkung des Knüppels
- Integrierte Sensoren aus Leitplastik-Potentiometern

- Herausragende Qualität von Mechanik und Sensorik
- Für anspruchsvolle Applikationen
- Leitplastik-Potentiometer außen am Gehäuse
- Vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten für Schalter, Rastpositionen usw.
- X und Y-Achse verschieden ausführbar
- Reibungsbremse für eine Achse, Federrückstellung für die 2. Achse möglich
- Schutzart auf Anfrage bis IP65 (von oben)

- Herausragende Qualität von Mechanik und Sensorik
- Für anspruchsvolle Applikationen
- Mit Potentiometern oder Hall-Sensoren
- Vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten für Schalter, Rastpositionen u.v.m.

- 3 Achsen durch drehbaren Knauf (2-Achsversion optional)
- Besonders geringe Höhe über dem Panel (21 mm ohne Abdichtung, 28 mm mit Abdichtung)
- Herausragende Qualität von Mechanik und Sensorik für langjährigen verlässlichen Betrieb
- Kontaktlose, verschleißfreie Hall-Sensor-Technologie für gleichbleibende Signalqualität über die gesamte Lebensdauer
- Redundante Ausgangssignale optional möglich für besonders sicherheitskritische Anwendungen

- 1- achsiger Joystick ( Wippe )
- Potentiometer oder Hallsensor als Signalgeber
- Federrückstellung auf Mittellage (Endlagenstellung ist optional möglich)
- ergonomische Wippenausformung

- 1 Achse
- Ergonomisches Daumenrad
- Mit Federrückstellung
- Feinfühliges Ansprechverhalten

- 1-achsiger Joystick in Miniaturbauform
- Halleffekt Sensor
- Einfache Snap-In Montage
- Daumenrad in verschiedenen Farben

- Berührungslose Hall Sensor Technologie
- Optional mit Tasterfunktion im Knauf
- Einbauoptionen, u.a. Schraubflansch
- Tauchfest IP68 (1 Meter) / Dampfstrahlfest IP69K

- Ergonomischer Kobra-Knauf bietet Möglichkeiten der individuellen Funktionsbestückung
- Sonderkonfigurationen mit bis zu 5 Achsen möglich
- Durch robuste Bauweise prädestiniert für Heavy-Duty-Anwendungen
- Lebensdauer von über 5 Millionen Bewegungen für langjährigen verlässlichen Betrieb
- Geringe Einbautiefe von <49 mm für den platzsparenden Einbau in Bedienpanels und Führerhäusern
- Zusatzfunktionen mit getrennten Zu- und Ableitungen für den besonders sicheren Betrieb von Schaltern

- Besonders hochwertiger Handjoystick mit Stabgriff
- Durch robuste Bauweise besonders für Heavy-Duty-Anwendungen geeignet
- Lebensdauer von über 5 Millionen Bewegungen für langjährigen verlässlichen Betrieb
- Geringe Einbautiefe von <49 mm für den platzsparenden Einbau in Bedienpanels und Führerhäusern
- Optional mit Taster oder z-Achse für die Bedienung zusätzlicher Funktionen
- 12-poliger Steckverbinder für einfachen Einbau in der Serienfertigung (optional auch mit Kabelausgang)
- Schutzart bis IP65

- Kobrakopfähnlicher, ergonomischer Knüppel für die Steuerung komplexer Maschinen
- Herausragende Qualität von Mechanik und Sensorik für den langjährigen, verlässlichen Betrieb
- Ausgestattet mit Leitplastik-Potentiometern oder Hallsensoren (beide auch redundant verfügbar) als ideale Lösung für Ihre Elektronik
- Vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten für Wippen, Schalter, Rastpositionen und Mikroschaltern für die Erfüllung sicherheitskritischer Anforderungen
- Mit Federrückstellung auf Mittellage oder mit Reibungsbremse verfügbar
- Haptik und Verhalten anpassbar für die Optimierung auf Spezialanwendungen
- Sondervariante mit komplett drehbarem Kobraknauf verfügbar
- Schutzart bis IP65 (oberhalb des Panels, abhängig von Konfiguration)

- Herausragende Qualität von Mechanik und Sensorik für den langjährigen, verlässlichen Betrieb
- Leitplastik-Potentiometer oder Hallsensoren (beide auch redundant verfügbar) als ideale Lösung für Ihre Elektronik
- Vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten für Schalter, Rastpositionen usw. für die Erfüllung sicherheitskritischer Anforderungen
- Mit Federrückstellung auf Mittellage oder mit Reibungsbremse verfügbar
- Haptik und Verhalten anpassbar für die Optimierung auf Spezialanwendungen
- Schutzart IP65 (oberhalb des Panels)

- CANBus Joystick (CAN SAE J1939-71 oder CANOpen)
- SIL 2-fähig
- Ausfallsicher - redundante Hall-Sensoren
- Widersteht axialen Belastungen mehr als 1700 N
- Bis zu 10 Millionen Bewegungszyklen
- Geringe Einbautiefe

- Bis zu 2 Taster im Knauf
- Schutzart IP65
- Optional mit USB- oder CAN Schnittstelle

- 1 und 2 Achsen
- Bis 10 Millionen Bewegungszyklen bei hohen Belastungen
- Schutzart bis IP63
- Multifunktionsgriff für zusätzliche Funktionen (Taster, Wippen,
Deadman, u.a.) - Auch mit USB- oder CANbus-Interface verfügbar

- Kugelknauf oder Stockgriff in 2 Längen
- Stockgriff optional mit Tastern und Totmann-Schalter
- Industrietaugliche, robuste Ausführung, Schutzgrad bis IP63
- Hohe Lebensdauer durch berührungslose Sensortechnologie
- Vielfältige Ausgangsoptionen (analog, CAN J1939, CANopen, USB)

- Knaufplatte individuell mit Tastern konfigurierbar
- Schutzart bis IP63

- Verschiedenste Knaufausführungen
- Tischgehäuse rechteckig, optional mit weiteren Tastern
- USB Schnittstelle optional

- 12 Schaltfunktionen, davon 2 im Knüppelknauf
- Ergonomisches Tischgehäuse
- USB-Schnittstelle

- 3 Achsen mit Hall-Sensoren
- Kompaktes Tischgehäuse mit 6 Tasten
- USB-Schnittstelle